Quasi alle Kriege seit mindestens einschließlich des ersten Weltkrieges bis zum heutigen Tage hatten neben unseren ureigenen Entscheidungen unzweifelhaft mit den Machenschaften weniger Konzerne und Privatbanken, aller Zentralbanken und diverser immer noch einflußreicher und mächtiger Dynastien zu tun. Die Hoffnung besteht darin, dass eventuell neue Betrachtungsweisen und Informationen uns davor bewahren können, weiterhin die selben angelernten und angewöhnten Fehler zu begehen bei denen wir nich einmal etwas dazulernen. Sollte es nicht viel mehr Spaß machen, lustiger und erkenntnisbringender sein, ständig neue Fehler zu begehen? Was hält uns davon ab? Ist es echt nur die Angst vor Unbekanntem und vor den Heilungsschmerzen, die der ein oder andere Fehler durchaus nach sich ziehen kann? Wer/Was hält uns davon ab über uns selbst und unsere jahrhunderte alten Fehler einfach lachen zu können und dann neue zu begehen? Wie funktionieren die Mechanismen dahinter? Lassen wir uns nicht vielleicht zu leicht von diversen Mächten ablenken? Wer oder was hängt, neben uns selbst und unseren alltäglichen Entscheidungen, noch mit diesen Mächten zusammen und wer verbirgt sich dahinter?