Erkenntnis

– Leben – ES IST.

 

– Der Geist formt die Materie.

– Statt Schuld Verantwortung !

– Schuldzuweisungen nützen niemandem.

– Was den Alltag belastet — bleibt draußen !

– UR-Yoga ist die Kunst des Allereinfachsten.

– Wahre Hilfe ist nur die Hilfe zur Selbsthilfe !

– Wer nichts erwartet ist wahrlich überrascht.

– Wann wenn nicht jetzt? Wer wenn nicht wir ?

– Sei immer etwas langsamer, als das gute Gefühl.

– Der Schöpfer ist gleichzeitig die Schöpfung selbst.

– Wer seinen Käfig im eigenen Kopf aufbrechen kann, kann All-Es.

Es hilft ungemein bei Heilung und Bewusstwerdung wenn man über sich selbst lachen kann !

– Die Einheit bzw. das höchste Gefühl entsteht aus dem perfekten Wechselspiel zwischen LOSLASSEN und ZULASSEN.

– Freiheit basiert auf Liebe, Wahrheit Vertrauen und Einheit. Sie äußert sich in selbstbestimmtem Leben ohne Angst, Scham oder Schuldbewusstsein.

 

– Paradigmenwechsel:

Der bewusste Mensch…
… handelt in Liebe, dem Wohle zu sich und dem Ganzen
… wertschätzt jedes Leben, welches er hat und welches er bekommt
… schätzt und ehrt Mutter Erde und die Vielfalt des Universums
… handelt nachhaltig und über kommende Generationen hinaus
…ist seinen nährenden und dienenden Ressourcen gegenüber bewusst und dankbar

– Nicht WAS ein bewusstes Wesen tut ist von Bedeutung, sondern WIE es getan wird. Aus welchen Motivationen und Beweggründen heraus die Dinge angegangen werden  ist von Bedeutung für deren Wirkung über die Zeit.

– Wir können als freie unabhängige und souveräne Menschen mit einem reinem Gewissen Behördlichen oder sonstige unerwünschte Übergriffe  meiden oder sogar konstruktiv nutzen, indem wir uns LOKAL zusammen finden (Vernetzungsprogramm). Dann können wir auf Konsenssysteme wie das Thing/Ting (keltisch-germanisch) zurückgreifen und dessen altbewährte Vorteile genießen.

– Wir sollten als mündige Menschen wieder selbst Verantwortung übernehmen und damit beginnen, aktiv-schöpferisch unser Leben in vollkommener Zufriedenheit zu gestalten.

– Jedes Volk wünscht sich nur: in Frieden, Freude, Glück und Harmonie sorgenfrei ihre Kinder zu stattlichen und würdevollen Menschen heranwachsen zu sehen; derlei wird nur möglich durch ein Miteinander in Achtung und Respekt.

– Grundsätzlich streben wir die Wahrheit an – auch in unseren Aus- und Ansagen. Wenn wir jedoch dieses ohne Demut – vor dem Gegenüber – und vor allem ohne Liebe tun, dann  haben wir eine eiskalte, i.d.R. schmerzhafte Wahrheit, die in dieser Form mehr verletzt als hilft. Schenken wir Allem die Würde (welche auch wir für uns beanspruchen), indem wir auch die Wahrheit liebevoll kommunizieren.